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16. Oktober: Tag des Brotes

Burgenlands Bäcker sorgen für Vielfalt

Am 16. Oktober wird alljährlich der „Tag des Brotes“ gefeiert. Die Branche macht mit dem Aktionstag auf die Bedeutung und die Vielfalt des kreativen Bäckerhandwerks aufmerksam.

© Milisits Iris

Jährlich wird am 16. Oktober der internationale Tag des Brotes gefeiert. „Welches Brot auch immer bei Ihnen tagein tagaus auf den Tisch kommt, an diesem Tag sollten Sie an jene denken, die Brot mit viel Liebe zum Handwerk Tag für Tag herstellen! Brot ist mehr als ein Grundnahrungsmittel. Es gilt als eines der ältesten Lebensmittel überhaupt. Wir Bäcker haben es weiterentwickelt und den modernen Anforderungen an die Ernährung angepasst, wir bringen zudem immer wieder neue Produkte auf den Markt,“ erklärt Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker. Innovationen sind gefragt und bereichern das vielfältige Angebot heimischer Bäckereien, auch wenn der eine oder andere nach wie vor am liebsten nach einer traditionellen knusprigen Kaisersemmel greift.

 

Gemeinsam mit seiner Bäckerkollegin Klaudia Pichler-Schmaldienst wirbt er für die Branche: „So wie der Einkauf und das Essen von frischem Brot und Gebäck mit vielen Emotionen verbunden ist, so ist es auch die Herstellung. Wer kann sich schon dem Duft frischer Backwaren entziehen? Das macht den Beruf noch interessanter, auch für den Berufsnachwuchs. Zweifelsohne heißt es in unserer Branche früh aufstehen, aber das kann auch Vorteile haben, weil man sich den Tag anders einteilen kann.“

 

Die Betriebe des heimischen Bäckerhandwerks sind wichtige Nahversorger in der Region.

Im Burgenland gibt es derzeit 69 Bäcker mit 8 Lehrlingen.  

 

Bäckerin Klaudia Pichler-Schmaldienst und Gatte Harald aus Bocksdorf
© Milisits Iris Bäckerin Klaudia Pichler-Schmaldienst und Gatte Harald aus Bocksdorf


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